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Sola-Blog 2018

Mi, 18. Juli

Mi, 18. Juli

Nach dem NAGE gestern Abend haben wir es uns verdient etwas länger zu schlafen. Nach dem leckeren Zmorgen und einer heissen Schoggi waren dann auch alle wach und bereit für den nächsten Sportblock. Auf dem Programm stand das Spiel "Es Durenand im Altersheim". Die Gruppen kämpften und Material wie Schläuche, Seile, Bälle, Jasskarten, usw. Dieses konnten sie bei der Spielleitung durch Korken eintauschen. Mit diesen Korken konnten Teilnehmer "gekauft" werden. Das Ziel war es, möglichst viele Teilnehmer in seiner Gruppe zu haben.

Das Küchenteam verwöhnte uns zum Zmittag mit einem feinen Chilli con Carne. Danach ging es sportlich weiter. Bei verschiedenen Arten von Völkerball und einigen Stafetten traten drei Gruppen gegeneinander an. Mit den erspielten Punkten bei den Spielen konnten sich die Teilnehmer Material kaufen, um ein Boot zu bauen. Kombiniert mit Naturmaterialien wie Holz, Blumen, Tannzapfen, usw. entstanden drei tolle Boote, welche wir sogleich im Fluss schwimmen liessen. Das Ziel war jedoch die Boote der anderen Gruppen mit Steinen zu treffen und sie kentern zu lassen.

Am Abend feierten wir bereits den "Bunten Abend", also ein etwas vorgezogener Abschluss vom diesjährigen Sommerlager. Als Krönung gab es ein Fajita-Spass. Danach folgten verschiedene Challenges, welche sich die Tischgruppen selbst ausdachten. Zum Dessert wurde uns eine meega Torte serviert. Zum Abschluss starteten wir noch eine Disco wo wir alle Lagertänze tanzten, welche wir gestern gelernt haben.

 

 

Di, 17. Juli

Di, 17. Juli

Das 15ner-Team weckte heute morgen alle Gümmel und leitete auch noch den Morgen-Block. Das Computer-Game stand auf dem Programm. Bei mehreren Posten mussten die Teilnehmer verschiedenen Rätsel lösen, ohne dabei miteinander zu sprechen.

Nach einer feinen Spätzlipfanne zum Zmittag konnten sich die Kinder in der Siesta beim Wasserspass austoben. Den Nachmittag verbrachten wir mit Tanzen. Alle bekannten Lagertänze wurden von den LeiterInnen vorgezeigt und von allen Gümmeln auch schnell gelernt. Alle hatten dabei einen riesen Spass!

Beim abendlichen Pastaplausch schlugen sich alle die Bäuche voll, um sich für das legendäre Nachtgeländespiel zu stärken. Dann ging es endlich los mit dem NAGE, es wurde um Leuchtstäbe, Jasskarten, Brättli, und viel weiteres Material gekämpft.

Nun gehen alle zufrieden und müde ins "Bett".

Gute Nacht!

Mo, 16. Juli

Mo, 16. Juli

Diesen Morgen gingen wir gemütlich an, mit einem lockeren Bastelblock. Die Kinder konnten frei wählen zwischen den Posten Salzteig gestalten, Blumentopf anmalen, Holzzwerge schnitzen, Teelichter verzieren oder Knöpfe lernen.

Beim Zmittag kam etwas Unruhe auf, da viele Leiter gestresst waren. Sie machten sich auf den Weg, um Hanspeter, die alte Liebe von Oma Martha zu suchen. Das 15ner-Team übernahm für den restlichen Tag die Leitung.

15ner-Team:

Am Nachmittag führten wir ein Spielturnier durch, mit verschieden Posten wie Blachenvolleyball, Völkerball, Schnappball und Würfelfussball. Dieses ging ca. 2 Stunden, mit einer Pause fürs Zvieri.

Als Abendprogramm spielten wir das Japerty, bei dem man Aufgaben lösen muss, um Punkte für das eigene Team zu sammeln. Zum Abschluss verwöhnte uns die Küche mit einem leckeren Dessert.

So, 15. Juli

So, 15. Juli

Ausschlafen und eine lange Siesta

 

Juri von der Gruppe Tornados berichtet vom heutigen Tag:

"Ein weiterer Tag im Sola hat begonnen. Zuerst haben wir uns am Sonntagsbrunch-Buffet bedient. Danach haben wir einem Postenlauf mit Mario Stöckli gemacht. Danach gabs Melonen und Birchemüsli für die, die noch nicht genug vom Brunch hatten. Nach einer langen Siesta, in welcher Reto mit uns ein Glace holen ging und ein paar Magic gespielt haben, haben wir das WM-Finale geschaut."

Den Abend liessen wir gemütlich im 100er-Zelt ausklingen bei verschiedenen Spielen und warmem Tee.

 

 

 

Sa, 14. Juli

Sa, 14. Juli

Von Tauf- und Pflanzennamen

 

LEITERTAUFIII

war heute morgen der Weckruf.

Noch vor dem Zmorge wurden 11 Leiter mittels traditionellem Ritual ins Team aufgenommen.

Anschliessend gab es Sport von der kreativen Seite; in drei verschiedenen Spielen haben wir Mischungen von Rugby, Handball und Fussball gespielt.

Nach feinen Älplermaggronen ging es am Nachmittag ruhiger weiter.

Wir haben endlich unsere Fahnen aufgezogen, begleitet von der Clairongarde, und danach in einem Block über Pflanzenkunde die Wirkung und Merkmale verschiedener Kräuter kennengelernt.

Passend dazu hat uns Martha nur wenig früher in einem Brief mitgeteilt, dass sie sich erkältet hat. Wir haben ihr einige Pflanzen in den Briefkasten gelegt und hoffen, ihr damit ein wenig helfen zu können.

Wir schlossen den Abend gemeinschaftlich und gemütlich. In Gruppen übten wir kleine Theater ein und führten sie den anderen vor. Dazu gab es verschiedene Sorten von Tee.

Derart runtergekommen und erholt beendeten wir das Tagesprogramm.

Do + Fr, 12. + 13. Juli

Do + Fr, 12. + 13. Juli

Heute schreibt Céline (10) ihre Eindrücke von der 2 Tageswanderung:

Der Weg dahin war anstrengend aber jetzt weiss ich dass ich etwas anstrengendes hinter mir habe. Es war lustig im Gotthard zu schlafen. Die Zurückwanderung war leicht. Die Zurückwanderung war lustig weil wir das Morgenessen in einer Kuhweide gegessen haben und zwei Kühe uns Brot weg gegessen haben.

Mi, 11. Juli

Mi, 11. Juli

Heute gibt uns Antares (11) von der Gruppe Flädermüüs einen Einblick in ihr Sola Tagebuch:

Wir wurden wieder von dem Tröten aufgeweckt. Z'morge. Als Ämtli haben wir ABWASCHEN! Danach hatten wir 4 Gruppen. In den Gruppen gingen wir zu verschiedenen Posten (z.B. einen Gotthard bauen). Siesta. Z'Mittag. Danach mussten wir duschen. Es war ca. 16 Grad!!! Ich bin fast gestorben!

Danach haben ich Elena, Zineb, Mia, Christina und Nora geredet.

Es gab ein Fightgame (Das Popcorngame). Wir haben leider verloren :( Egal, Essen.

Siesta. Abwaschen :(

Dessert: Schoggibanane :D

PS: Morgen ist 2-Tageswanderung...

Di, 10. Juli

Di, 10. Juli

Heute morgen beschäftigten wir uns erneut mit den Lagerbauten, um unserem Lagerplatz den letzten Schliff zu geben. So gehört nun eine Wellness-Oase mit Pool, verschiedene Hängematten, ein grösseres "Bädli" im Fluss und ein Schattenplatz mit Sonnensegel zu unserem Lagerplatz. 

Zur Stärkung bekochte uns das Küchen-Team mit feinen Salaten, Blumenkohl-Tätschli und Poulet. In der Siesta konnten sich die Kinder am Kiosk einen kleinen Dessert kaufen.

Den Nachmittag verbrachten wir beim Game "Wild-Craft". So konnten wir spielerisch Holz sammeln, welches wir das ganze Sola als Brennholz verwenden können.

Am späteren Nachmittag/ Abend fand das Schleimer-Game statt. Die Teilnehmer konnten bei einigen LeiterInnen Aufgaben erledigen, um sich dadurch Sugus zu erspielen. Mit diesen Sugus gestalteten dann die Gruppen ein Mosaik-Bild, welches mit Oma Martha zu tun hat. 

Wir freuen uns bereits auf morgen, es warten weitere tolle Spiele auf uns!

Mo, 9. Juli

Mo, 9. Juli

Der Aufbau geht weiter

Heute Morgen haben wir nach einem feinen Zmorge an unseren Lagerbauten weitergearbeitet. Alle packten mit an und holten ihre Handwerker-Künste heraus. Der Kreativität konnte freien Lauf gelassen werden. Nun haben wir eine Dusche, zwei Abwaschbecken, eine Feuerstelle, eine zusätzliche Toilette, ein Anschlagbrett und noch viel mehr.

Nach der anstrengenden Arbeit freuten sich alle über das leckere Mittagessen, es gab "Ghackets mit Hörnli". In der Siesta genossen einige ein angenehm kaltes Bad im Fluss, andere knüpften Bändeli oder lagen einfach an der warmen Sonne.

Am Nachmittag fand das Süssigkeiten-Game statt. Es gab verschiedene Spiele, wo um Süssigkeiten gespielt wurde. Zudem konnten die Teilnehmer aus Süssigkeiten einen Gegenstand basteln, welcher zu Oma Martha passt.

Den Abend verbrachten wir gemütlich am Lagerfeuer beim Singen. Nun gehen wir müde und zufrieden in unsere warmen Schlafsäcke.

 

 

 

 

 

 

 

 

So, 8. Juli

So, 8. Juli

Der erste Lagertag

 

Heute morgen früh trafen sich Jungwacht und Blauring St. Anton, um gemeinsam ins lang erwartete Sommerlager aufzubrechen.

Nach einem flotten Reisesegen, wurden die diesjährigen Lager-T-Shirts verteilt - die Farbe heiss diskutiert: die Meinungen reichen von violett bis Lavendel. Anschliessend sind wir mit dem Zug nach Luzern aufgebrochen.

Anstatt mit dem Postauto direkt bis zum Lagerplatz zu fahren, sind wir ein wenig früher ausgestiegen und ein kurzes Stück durch die schöne Landschaft des Entlebuch gewandert.

Beim Lagerplatz angekommen, haben wir den Nachmittag genutzt, um uns umzuschauen und einzurichten. Direkt neben dem Platz befinden sich idyllisch gelegen die Entle - unser Badefluss, eine Lamafarm und eine Forellenzucht. Auf dem Platz selber standen bereits die wichtigsten Elemente zum Lagerlegeben: das Küchenzelt, das Esszelt und das Materialzelt. Auch fliessend Wasser konnten wir dank dem Aufbauteam, das bereits seit Mittwoch auf dem Platz wirkte, in Anspruch nehmen.

Nach einem feinen Znacht haben wir uns dann auch wieder Gedanken über Oma Martha gemacht. Um ihre Situation und Vorgeschichte besser verstehen zu können, haben wir unser Esszelt in ein Altersheim umgewandelt und eine Weile Rätsel gelöst, Bändel geknüpft und geplaudert.

 

Anschliessend sind alle müde ins Bett gegangen, um die erste Nacht im Zelt zu verbringen.

Gute Nacht und bis morgen!

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